Minimalismus im Kinderzimmer – warum weniger manchmal das liebevollere „Mehr“ ist
Viele von uns kennen diese Szene: Man öffnet die Kinderzimmertür und sieht Bausteine, Puppensachen, Fahrzeuge, Kostüme, Bücher – alles gleichzeitig. Und plötzlich fühlt sich der Raum enger an als er ist. Nicht wegen der Dinge an sich, sondern wegen der Gedanken dahinter: „Wie soll mein Kind hier zur Ruhe kommen?“ oder „Warum ist es trotz all der Spielsachen so schnell gelangweilt?“